Montag, 4. April 2016

Der zunehmende Verlust an sozialer Gerechtigkeit

Parteien als Fürsprecher der sozialen Gerechtigkeit: Fehlanzeige. - Was bei der Politk festzustellen ist, ist der zunehmende Verlust an sozialer Gerechtigkeit.

Wir hatten einmal einen Sozialstaat, mit annehmbaren Renten, mit Sozialunterstützung für Bedürftige. Eine gute Gesundheitsversorgung. Dann kamen Kohl und Schröder, als Henker dieser sozialen Errungenschaften, und warfen diese Errungenschaften den Großkapitalisten vor die Füße, unter den Deckmantel der Globalisierung. Übrigen geblieben ist davon nach deren desaströser Regentschaft fast nichts mehr.

Viele erinnern sich sicherlich, Gürtel enger schnallen, Agenda 2010, Hartz 4 und noch einiges mehr, und auf anderer Seite wird uns erzählt, wir wären ein reiches Land. Nie war die Armut so hoch, besonders unter Kindern, das führt wiederum zu negativen Veränderung unserer Gesellschaft bei.

Hinzu kommt noch, das er sich als Wirtschaftsexperte aufspielt und TTIP und Ceta begünstigen will, auch ein Beispiel dafür, das ihm die negativen Folgen einfach egal sind.

TTIP, Ceta, die einseitige Belastung der Arbeitnehmer und Rentenbetrug waren weitere Sargnägel für die einst stolze SPD.

Weblink:

Zehn Jahre Hartz IV

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